Arbeitseinsatz – Weserufer vom Gestrüpp befreit

Ein kleiner Personenkreis hat sich am letzten Februar-Wochenende zu einem schon länger geplanten Arbeitseinsatz am Bootshaus getroffen.

Ziel war es, den Uferstreifen zwischen dem Anleger und der Zielbank der Klüt-Regatta von wild wuchernden Weiden, extrem dornigen Brombeersträuchern und anderem Gestrüpp zu befreien. Da nach dem Bundesnaturschutzgesetz ab dem 01. März Sträucher, Hecken und andere Gehölze zum Schutz der Tiere nicht mehr radikal heruntergeschnitten werden dürfen, wurde es zeitlich langsam eng.

Unter der fachkundigen Anleitung von Kurt Hapke ging es mit entsprechenden Werkzeugen an die Arbeit und trotz der niedrigen Temperaturen floss reichlich Schweiß. Am frühen Nachmittag war alles geschafft und es gibt nun wieder freie Aussicht auf die Weser.

Unterstützung gab es aus der Bundeshauptstadt Berlin durch Jörg Spiegel, der mit seinem Vater zu einem Kurzbesuch am Bootshaus vorbei kam. Beide fassten sofort tatkräftig mit zu.

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