Es war heiß, aber es wird noch heißer!

Tropische Temperaturen über 30 °C im Schatten ließen selbst die Zuschauer auf der Tribune während der Pause schwitzen …und das zu Recht! Hochspannung in jeglicher Hinsicht: schon 1/100 Sekunde kann auf der Sprintstrecke der flyeralarm Ruderbundesliga entscheidend sein.

So auch beim 3. Renntag in Duisburg. Erneut gab es hitzige Kämpfe um die wertvollen Punkte: auch für den Sparkasse-Weserbergland-Achter aus Hameln.

Für die jungen Wilden ging es wieder um wichtige Punkte um dem großen Ziel „Klassenerhalt“ einen weiteren Schritt näher zu treten. Am Ende hieß es, wie auch schon in den vergangenen Rennen: Platz 12.

„In den Wochen nach Bitterfeld war die Personalsituation eher schlecht, um wie geplant weiterzuarbeiten. Zeitlauf und Achtelfinale liefen auch nicht so rund, wie erhofft. Aber, letztendlich haben wir wieder 5 Punkte geholt, und die – können am Saisonende entscheidend sein“, gibt sich Schlagmann Till Garbe optimistisch. Teamkapitän Fabian Schönhütte ergänzt: „Wir müssen an die Leistungen aus unseren Viertelfinals anknüpfen und konstanter werden. Nur dann werden wir auch weiter oben angreifen können. Jetzt heißt analysieren, auswerten und trainieren um dann in Münster einen rauszuhauen!“

Dann heißt es jetzt: Training, 3 Wochen Schweiß. 8. September, Münster, Aasee – es wird wieder heiß!

ges. Florian Höltje