Hamelner Achter landet auf Abstiegsplatz

Der Sparkasse-Weserbergland-Achter aus Hameln kam beim zweiten Lauf der PRODYNA Ruder-Bundesliga nicht über den 15. Platz hinaus.

Einen weiteren Dämpfer im Hinblick auf das Saisonziel Mittelfeld musste der Sparkasse-Weserbergland-Achter im Brandenburgischen Rüdersdorf hinnehmen. Nachdem man im Zeitrennen noch den 13. Platz belegt hatte, konnte man sich mit zwar starken Rennen im Achtel- und Viertelfinale nur für den Block der Plätze 13-16 qualifizieren.

Im Halbfinale musste man sich dann dem Berliner Hauptstadtachter mit zwei hundertstel Sekunden Rückstand geschlagen geben und konnte damit nur noch den Münchener Achter hinter sich lassen.

Teamkaptain Roelof Bakker resümierte ,, Wir haben heute starke Rennen gezeigt, konnten dies aber nicht in gute Platzierungen ummünzen. Jetzt gilt es, dass wir die zwei freien Monate bis zum nächsten Renntag nutzen, um uns deutlich steigern zu können.

Der Hamelner Achter wird also alles daran legen, um in zwei Monaten in Duisburg einen bessere Performance an den Start zu legen und wichtige Punkte zu sammeln.

 

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