6. Platz für Hamelner RBL-Team in Münster

In der Aasee-Arena in Münster waren am Wochenende wieder die 48 beste Sprintteams Deutschlands am Start. Unter ihnen der Ruderverein Weser Hameln. Nach Platz 4 in Frankfurt wollte der Hamelner Achter eigentlich in der Tabelle nach oben klettern. Nach Platz 2 im Zeitfahren und Sieg im Achtelfinale war der Weg geebnet um durch Platz 1 oder 2 im Viertelfinale in

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Nächster Halt Richtung Aufstieg: MÜNSTER!

Am Samstag starten auf dem Aasee in Münster wieder die 48 besten Sprintteams aus Deutschland beim 2. Lauf der flyeralarm Ruder-Bundesliga. Unter ihnen der Bundesliga-Achter des RV Weser Hameln. Nach Platz 4 in Frankfurt vor 4 Wochen will der Hamelner Achter jetzt weiter klettern und auf dem langen Weg in Richtung 1. Bundesliga wieder unter die ersten 4 Teams fahren.

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4 x Gold auf den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften!

Am letzten Wochenende fanden auf dem Beetzsee in Brandenburg die Deutsche Jahrgansmeisterschaft der Jahrgänge U17, U19 und U23 statt. Die Hamelner Ruderasse Nora Wessel, Thore Wessel und Nele Burgdorf präsentierten sich in Galaform und sorgten mit 4x Gold und 1x Bronze für das beste Abschneiden auf den Deutschen Jahrgangsmeisterschaften in der Vereinsgeschichte des Ruderverein Weser Hameln. Am ersten Finaltag zeigte

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Hamelns Top-Ruderer starten auf der Deutschen Jahrgansmeisterschaft

Am kommenden Wochenende findet auf dem Beetzsee in Brandenburg die Deutsche Jahrgansmeisterschaft der Jahrgänge U17, U19 und U23 statt. Die Flagge des RV Weser wird auf der wichtigsten nationalen Regatta durch die Ruderasse Nora und Thore Wessel sowie Nele Burgdorf vertreten sein. Das besondere an der diesjährigen Deutschen Jahrgangsmeisterschaft ist die Tatsache, dass alle drei über reelle Medaillenchancen verfügen. Nora

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Hamelner Ruderer überzeugen auch in Gießen

Mit neun Siegen kehrten die Ruderer des RV Weser von der Gießener Pfingstregatta auf der Lahn zurück. Im Mittelpunkt standen einmal mehr die Bundesliga-Ruderer. Till Garbe, Fabian Schönhütte, Roelof Bakker und Schlagmann Nils Hawranke hatten diesmal für den Sprint-Pokal im Vierer gemeldet. Mit einem souveränen Vorlaufsieg qualifizierten sie sich für das Finale. Auch hier ließ das Team gegen die Gastgeber

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