Ruderverein "Weser" von 1885 e.V. Hameln
Neuigkeiten aus dem Vereinsleben des Ruderverein "Weser" Hameln
Der RV Weser Vorsitzende Helmut Griep wurde von der Delegiertenversammlung des 58. Deutschen Rudertags zum Ehrenvorsitzenden gewählt.. Sein Nachfolger im Amt des Vorsitzenden des DRV wurde der Schweinfurter Siegfried Kaidel. Der 56-Jährige setzte sich auf dem 58. Deutschen Rudertag in Köln gegen Dr. Horst Meyer durch.Auch das gesamte Team von Kaidel wurde daraufhin ins Amt gewählt, nachdem Gunnar Hegger und
WeiterlesenBei Traditionsregatta The Head of the River Race am 15. März 2008 in London auf der Themse, der größten Achterregatta der Welt, wird der RV Weser von 1885 Hameln e. V. an den Start gehen. Zum ersten Mal seit 30 Jahren gibt es wieder eine komplette Männer – Achtermannschaft des Vereins. Um die beiden Spitzenruderer des RVW, Michael Ruhe
WeiterlesenBei der Sport – Gala in der Hamelner Rattenfängerhalle waren auch wieder Ruderer des RV Weser unter den Geehrten. Der Hamelner Sportler des Jahres 2004, Michael Ruhe, belegte diesmal Platz 2 hinter dem Leichtathleten Malte Siebert und vor dem Basketballer Marcus Lohne. Der Männer – Doppelvierer mit Roelof Bakker, Lennart Hawranke, Torben Jedamski und Jan Jedamski, Deutscher Sprintmeister 2007, belegte
WeiterlesenDie Ruderer des Rv Weser Hameln sind gut durch den Winter gekommen. Zum Abschluss der Indoor – Saison konnte Fabian Schönhütte beim größten Ergometer – Wettkampf Europas, in der sogenannten „Hölle von Kettwig“ mit einem 2. Platz in seiner Klasse erneut seine gute Ergometer -Form zeigen. Ärgerlich, dass er sich erst im Endspurt mit 4 zehntel Sekunden gegen den Sieger
WeiterlesenFür den Ruderverein Weser endet das Sportjahr 2007 mit einem weiteren Paukenschlag: Bei der zum dritten Mal ausgetragenen Europameisterschaft im Ergometerrudern konnte Fabian Schönhütte einen sensationellen zweiten Platz erzielen. In Dresden musste der Hamelner sich nur dem amtierenden Weltmeister in seiner Altersklasse geschlagen geben. Wir sind sehr zufrieden, betonte sein gut gelaunter Trainer Stefan Kunz nach dem Rennen. Fabian Schönhütte
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