Ruderverein "Weser" von 1885 e.V. Hameln
Neuigkeiten aus dem Vereinsleben des Ruderverein "Weser" Hameln
Hier finden Sie Infos zu unserem Team der Ruder-Bundesliga.
Nach dem Abstieg ins Unterhaus der PRODYNA Ruder-Bundesliga (RBL) nimmt der Sparkasse-Weserbergland-Achter direkt wieder Fahrt auf und überrascht sich zum Saisonauftakt in der Mainarena in Frankfurt mit der Bronzemedaille. Teamleiter Christopher Winnefeld zieht ein kurzes Resümee: Da wir vor dem Zeitfahren in diesem Jahr noch kein Testrennen gefahren waren, hatten wir auch noch keine Idee, wo wir leistungsmäßig im Feld
WeiterlesenMit guter Stimmung in die nächste Saison Frankfurt am Main zählt zu den wichtigsten Finanzzentren weltweit. Wenn die Börsianer von Montag bis Freitag Milliardenbeträge bewegen, gilt es bei jeder Transaktion Fingerspitzengefühl und Handlungsgeschick unter Beweis zu stellen. Ebenso sollte schnell agiert werden, um sich gegen die Konkurrenz zu behaupten. Wenn am Wochenende die Börse ruht, wird es in der Finanzmetropole
WeiterlesenAm Wochenende fand der vierte Lauf der PRODYNA Ruder-Bundesliga in Kassel statt. Der Sparkasse-Weserbergland-Achter des RV Weser Hameln konnte auch am vorletzten Renntag den Sprung zu einer wichtigen Mittelfeldplatzierung im Kampf gegen den Abstieg nicht schaffen und landete auf dem 13. Platz. Man konnte den Abstand auf den 14. Platz in der Tabelle zwar verkürzen, allerdings belegte der Lübecker-Marzipan-Achter(13.Platz) einen
WeiterlesenAm Wochenende findet der vierte und vorletzte Lauf der PRODYNA Ruder-Bundesliga Saison 2013 in Kassel statt. Nach wie vor heißt es für den Sparkasse-Weserbergland-Achter aus Hameln, dass Punkte dringend nötig sind, um den Abstieg aus der Erstklassigkeit zu verhindern. Der Abstand zum 13. Platz, der momentan von Lübeck gehalten wird, beträgt schon acht Punkte und diese müssen jetzt an den
WeiterlesenDer Sparkasse-Weserbergland-Achter musste auch am dritten Renntag der PRODYNA Ruder-Bundesliga einen deutlichen Dämpfer hinnehmen. Die Mannschaft von Trainer Christian Wellhausen musste sich mit dem unbeliebten letzten Platz begnügen. Am gesamten Renntag konnte die Mannschaft ihr volles Leistungspotenzial nicht ausschöpfen und wirkte teilweise einfach unkonzentriert und unsicher. Dadurch nahmen die Rennen ihren natürlich Lauf und es war dem Hamelner Achter nicht
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