Silber bei den Dt.Sprintmeisterschaften

Herzlichen Glückwunsch an Thore Wessel und Roelof Bakker zur Silbermedaille im Männerdoppelzweier.

Die Beiden konnten am Sonntag unterstützt von ihrem Trainer Christian Wellhausen ihre langjährige Erfahrung in Sprintrennen ausspielen und kamen mit knappen Abstand hinter Scharnebeck als Zweite in’s Ziel. Roelof machte nach dem Rennen erstmalig Bekanntschaft mit der NADA und konnte die Glückwünsche der mitgereisten Fans daher erst verspätet entgegennehmen.

Auch alle anderen vier Boote konnten sich in den starken Feldern für die Finals qualifizieren.

Die A-Junioren erwischten sowohl im Achter mit als auch im Vierer mit Steuermann ein Wimpernschlag-Finale und wurden jeweils auf den vierten und undankbaren Platz verwiesen.
Die Athleten traten mit einer mit einer Menge Enttäuschung im Gepäck den Heimweg an. Schade, dass sich das ausgiebige Training im Hamelner Hafen mit dem Trainerteam um Sebastian Stolte und Sebastian Schulte nicht bezahlt gemacht hat.

Die Frauen, Merle Pons und Katharina Stegen, hatten am Samstag mit technischen Problemen zu kämpfen und erreichten daher das B-Finale, in dem sie souverän Erste wurden.

Florian Wissel erkämpfte sich gegen die nationale – teilweise international dekorierte Männerkonkurrenz- einen Startplatz im B-Finale und wurde insgesamt Zwölfter.

Hier die Ergebnisse im Einzelnen:

  • Frauen Doppelzweier mit Merle Pons und Katharina Stegen, 12 Boote, 7. Platz
  • Männer Doppelzweier mit Roelof Bakker und Thore Wessel, 21 Boote, 2. Platz
  • Junioren A-Achter mit St. mit Nick Armgardt, Eric Marten Edler, Henrik Fleige, Paul Grupe, Yassin Aimé Legien, Joél Maragos, Theo Nissel, Jonas Maximilian Schleumer und Steuerfrau Julia Klemm, 6 Boote, 4. Platz
  • Junioren A-Vierer mit St. mit Paul Grupe, Nick Armgardt, Eric Marten Edler, Yassin Aimé Legien und Steuerfrau Julia Klemm, 7 Boote, 4. Platz
  • Männer Einer mit Florian Wissel, 18 Boote, 12. Platz

Auch wenn es teilweise nicht so gelaufen ist wie erhofft, wurde insgesamt ein gutes Ergebnis erzielt, dass für die gute Aufstellung in der Breite der Trainingsmannschaft spricht.