Das 49.Wanderrudertreffen findet 2014 in Hameln statt

Organisationsteam Wanderrudertreffen
Das ist eine einmalige Chance für Hameln und unseren Verein, freut sich Dr. Peter Dennis, erster Vorsitzender des Ruderverein Weser Hameln, über die Zusage des Deutschen Ruderverbandes (DRV) für das Wanderrudertreffen 2014. Ein Team um Projektleiter Steding hat bereits mit der Organisation der Veranstaltung begonnen. Für unseren Verein ist es natürlich eine tolle Bestätigung, dass der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil sofort die Schirmherrschaft dieser überregionalen Veranstaltung übernommen hat, bestätigt Dennis. Weiterlesen

Auf den Spuren der Geschichte – Oder 2013

Viele kennen das Gemälde in unserem Breslau-Zimmer mit der Ansicht unseres ehemaligen Patenvereins, der Rudergesellschaft Breslau. Nachdem bekannt wurde, dass dieses Gebäude noch existiert, reifte der Plan heran, das Revier an der Oder zu erkunden und das alte Bootshaus zu besuchen.

Ende Mai 2013 machten sich neun Hamelner RuderInnen zur schlesischen Oder auf. Nach 13 Stunden Anreise erreichten wir Oppeln (Opole). Hier machten wir in der Innenstadt am Ring die erste Bekanntschaft mit der hervorragenden polnischen Küche. Am nächsten Tag starteten wir die Tour am Oppelner Kanuverein. Dort war man sehr aufgeregt, denn viele hatten noch nie ein Ruderboot „live“ gesehen und machten sogar Fotos. Hier kamen uns, wie noch oft in den nächsten Tagen, Jürgen Steinerts hervorragende Polnisch-Kenntnisse zu gute, denn wir bekamen wertvolle Tipps. Dann ging es los. Bei mäßiger Strömung (nein, es gab kein Hochwasser) ruderten wir der ersten Herausforderung entgegen; der ersten Schleuse. Ein Schleusenvorgang ist ein offizieller Verwaltungsakt. Name des Schleusenden, Startort, Zielort, Schleusungszeitpunkt – dann bekam man eine Quittung. Bei der Schleusung vor 16 Uhr gegen eine Gebühr von 3,90 Zloty pro Boot (knapp 1 €) . danach das Doppelte. Alles Weitere verlief unspektakulär, da uns auf der Tour nur drei Schiffe entgegen kamen. Die Oder fließt gemütlich durch Feld, Wald und Wiesenlandschaften. Auffällig ist die Ruhe, mit Ausnahme der zahlreichen Vogelstimmen. Kurz vor Brieg (Brzeg) fuhren wir einen Kilometer die alte Neiße herauf, um einen weiteren Fluss für den RVW zu errudern. An einem nagelneuen Anleger einer kleinen Marina bei Ohlau beendeten wir den zweiten Tag. Der Chef dort hatte großes Interesse an uns, da er vor wenigen Tagen in Hameln (erfolglos) einen Ausflugsdampfer kaufen wollte. Eine zufällig anwesende junge Journalistin (Editha) aus Breslau freute sich über unsere Geschichten und fragte uns ausführlich aus. In den nächsten Tagen soll unsere Geschichte in einer Breslauer „Gazetta“ zu finden sein.

Durch Jürgen“s perfekte Planung erwischten wir die richtige Schleuse vor Breslau, denn nur durch sie kommt man in die Innenstadt. Und so kamen wir auch ans eigentliche Ziel unserer Reise, an das alte Bootshaus der Breslauer RG. Leider gab es keinen richtigen Anleger mehr, da das Bootshaus „noch“ nicht wieder als Trainingsort benutzt wird. So legten wir nur kurz an einem Ponton an und fuhren dann Richtung Innenstadt und Dominsel. Eine eindrucksvolle Kulisse war der Lohn. Doch die Breslauer Wasserschutzpolizei hatte wohl etwas Sorgen um uns und schickte uns gut 2 Kilometer zu einem Anleger der polnischen Wasserrettung zurück, wo wir die Fahrt planmäßig beendeten. Den letzten Tag nutzten wir zu einer Stadtbesichtigung, die ein Breslauer Kollege von Martin Garbe für uns leitete. Um 14 Uhr wartete die Besichtigung des alten Breslauer Bootshauses auf uns. Zwei polnische Ruderer zeigten uns dieses beeindruckende Haus, welches gerade komplett im alten Stil renoviert worden ist. Auch Editha war dabei und schrieb weiter an ihrer Geschichte. Eine RVW-Chronik mit persönlicher Widmung wurde von Helmut Griep an den Sportvorsitzenden des Breslauer Studentenrudervereins übergeben.

Bleibt zu hoffen, dass es gelingt, schon bald wieder echten Ruderbetrieb an diesem Schmuckstück durchführen zu können. 

Ein gemütlicher Abend – natürlich mit guter polnischer Küche – und viele Dankesworte für unseren Fahrtenleiter Jürgen Steinert – beendete diese sehr spannende Tour. Mal sehen, ob  wir den Plan, von Breslau weiter Oder abwärts zu rudern, schon bald umsetzen.  

Doubs 2012

Seit 2009 gibt es im Sommer wieder die Vereinswanderfahrten, die an eine große Tradition vergangener Jahrzehnte anknüpfen. Nach drei Jahren auf der Donau drehte sich das „Flussalphabet“ nun weiter und landete beim Doubs.

Immerhin 18 Teilnehmer zwischen 14 und 69 Jahren wollten an der Tour durch die burgundische Pforte und das France Comtè teilnehmen. Nach staureicher Anfahrt wurde das erste Stammquartier (Zelte und Pension) in L’Isle-sur-le-Doubs bezogen. Die Boote waren einige Kilometer stromauf in  Youjenucourt  abgeladen worden. Dort sollte auch am nächsten Morgen (ein Sonntag) die Übergabe des elektronischen Schleusengeräts erfolgen, denn alle Schleusen am Doubs (und es gibt viele) werden nur noch über Funksignale betrieben.

Doch erst mal gab es reichlich Aufregung. Böse Buben hatten ein Boot und zahlreiche Skulls am Startort entwendet. Schnell kam ein Großaufgebot von Mitarbeitern der Schleusenverwaltung, der Gendarmerie und Bewohnern des Ortes zusammen. Zum Glück waren die „bösen Buben“ nicht stromab zum nahen Wehr, sondern stromauf „gepaddelt“ und dabei gesehen worden. Ein Hamelner „Enterkommando“ machte sich startklar, um das Boot heil zurückzuerobern. Dies gelang auch ohne Probleme und die „Piraten“ wurden der Gendarmerie übergeben. Leider hatten sie die Skulls als Stechpaddel benutzt und dabei auch drei von ihnen verloren. Sie wurden trotz intensiver Suche auch nicht wiedergefunden.

Danach begann endlich die Wanderfahrt. Schon nach 300 Meter Fluss mussten wir in den Schleusenkanal einbiegen, der in den nächsten Tagen häufig unseren Weg bestimmen sollte. Parallel zum viel befahrenen Euro-Radwanderweg 6 gab es für unseren Nachwuchs gleich die Möglichkeit, die Französischkenntnisse zu testen. Vor allem Eike Steinert bestach durch sein perfektes „Bonjour“ und „Salut“. Als das zu langweilig wurde, kam das „Baguette, Baguette“ zum Einsatz und wurde zum Schlachtruf der Wanderfahrt. Auch mit dem Doubs machten wir uns intensiv bekannt, wobei einige freiwillig und witterungsbedingt sehr gerne ein Bad nahmen, andere bei Anlegemanövern unfreiwillig baden gingen. Der Landdienst leistete hervorragende Arbeit und mittags gab es jeweils ein Picknick mit den Köstlichkeiten der Region – Wurst, Käse, Obst, Baguette und natürlich auch Wein. Martins Kochkünste sorgten auch abends für üppige Mahlzeiten auf dem Zeltplatz.

Durch die beeindruckende Landschaft des Juragebirges – allerdings fast ohne Strömung – erreichten wir die Departmenthauptstadt Besancon. Leider legten wir nicht am örtlichen Ruderverein (mit eigenem Schwimmbad) an. Natürlich aber wurde die Zitadelle besichtigt und die Geschichte der von Vauban errichteten Anlage von Helmut Griep gewohnt anschaulich dargestellt. Bei der Weiterfahrt nach Dole war die Durchfahrung eines Tunnels, der durch einen Wasserfall vor Missbrauch geschützt war, ein weiteres Erlebnis. Schleuse um Schleuse kämpften wir uns unserem Ziel entgegen. Das ist gar nicht so einfach, denn die elektronische Bedienung wird durch Sensoren bei der Einfahrt und Ausfahrt gesteuert. Diese Sensoren erkennen nur größere Boote und trotz einiger Tricks gelang es uns nicht immer, sie von unserer Ein- und Ausfahrt zu „überzeugen“. Danach hatten sie häufig „keine Lust mehr“ und schalten auf „gesperrt“. Erst ein Schleusenmeister (der jetzt für 6-8 Schleusen zuständig ist) kann sie wieder entsperren. Natürlich freute den das nicht und wir (vor allem Martin der Lehrer) erfuhr noch einmal eine intensive „Belehrung“ auf Französisch. Wir mussten zur Strafe die mitgebrachten Rettungswesten anziehen, was bei über 30 Grad auch kein Vergnügen war.

Durch die schönste Kanalallee Europas erreichten wir nach exakt 50 Schleusen die mittelalterliche Stadt Dole. Eine unangenehme Begegnung mit einem Angler (die mögen uns auch in Frankreich nicht) und ein ausgedehntes Brückenspringen beendete die sportlichen Aktivitäten.

Der letzte Tag wurde für Besichtigungen genutzt. Der Nachwuchs zog zunächst die Besichtigung des „Decathlon-Sportgeschäftes“ vor, während wir den Markt und die Basilika bevorzugten. Danach ging es nach Beaune, wo ein Teil die Innenstadt und der Rest die Kellereien des „Patriarchen“ besuchten. Die Laune bei Letzteren war danach deutlich besser.

Der Abschiedabend wurde stilvoll in einem Restaurant in einer alten Templer-Kapelle in Dole gefeiert. Nach einer problemlosen Rückfahrt ging eine tolle Woche auf dem Doubs zu Ende. Das „Flussalphabet“ dreht sich weiter und bleibt bei Elbe stehen. Wenn es weiterhin so tolle Organisatoren wie Martin Garbe gibt, wird dort im nächsten Jahr die Sommerwanderfahrt stattfinden.

Hans-Jörg Sehrbrock

Hier findet ihr die Bilder > >

1. Deutsch-österreichische Saar-Mosel – Wanderfahrt 2012

Seit knapp 40 Jahren beginnt für viele Hamelner Ruderer unter der Leitung von Helmut Griep die offizielle Wanderfahrtensaison Ende April/Anfang Mai auf der Saar und Mosel. In diesem Jahr stand aber eine Premiere an, denn neben 11 Ruderern/innen des RVW nahmen auch 13 Aktive des WSW Dürnstein teil. Spätestens seit unserem Vereinsjubiläum besteht ein sehr gutes Verhältnis zu unseren österreichichen Freunden (nicht nur wegen der b“soffenen Marille). Und beim Zusammentreffen am Freitag im ersten Quartier in Ayl war das „Hallo“ trotz der späten Stunde groß.

Früh ging es am nächsten Morgen mit den zwei aus Bernkastel geliehenen Barken nach Dreisbach. An der Saarschleife wurde zunächst die Cloef, der Aussichtspunkt oberhalb der Saar besucht. Statt des berühmten „Bruderkusses“ von Oskar Lafontaine und Gerhard Schröder gab es hervorragenden  Wein aus der Wachau. Danach ging es in die Barken. Bei herrlichem Sonnenschein und ohne Strömung ging es an Mettlach und Saarburg vorbei zum Etappenziel in Kanzem zur Hammer Fähre. Bei herrlichem „Kanzemer, reichlich Mineralwasser und dem traditionellen „Strammen Max“ wurde die Stimmung im nach wie vor traumhaften Anwesen genossen. Auch der leckere Kirschkuchen der „Irschen“ fand schnell Abnehmer. Leider forderte die Hitze des Tages dann doch ihren Tribut, denn bis auf einen harten Kern fuhren viele schon früh zurück ins Quartier.

Am nächsten Morgen gab es eine weitere Premiere. Da Dieter Drescher zwar mit Auto aber ohne Schlüssel im Quartier zurückgeblieben war, musste Helmut im offenen Sportwagen zurückgefahren werden – ein toller Anblick. Mit Schiebewind ging es zunächst nach Trier. Die Stadtbesichtgung und vor allem die Nahrungsaufnahme gestaltete sich schwierig und langwierig, da im Dom der „Heilige Rock“ zu sehen war und tausende Pilger Trier bevölkerten. So musste die Tagesetappe deutlich gekürzt werden. Das gemeinsame Abendessen im Quartier in Piesport wurde zu später Stunde mit einer Weinprobe des Weinguts Hain beendet. Der engagierte junge Winzer kannte sich auch bei den Ruderern aus und war besonders stolz auf den Trierer Richard Schmidt aus dem Deutschlandachter.

Der Montag brachte die erste Etappe durch die Weinlagen der Mosel. Die Mittagspause in Trittenheim beim ehemals „besten Lokal am Platz“ geriet allerdings zur völligen Enttäuschung. Zum Glück kamen wir nach fast dreistündiger Warte- und Essenszeit ohne gesundheitliche Schäden davon. Allerdings war der Etappenplan damit erneut durcheinander gekommen und die Etappe wurde vorzeitg in Piesport beendet. Während der Großteil der Gruppe zu einer weiteren Weinprobe nach Thörnich aufbrach (der Junior-Winzer hatte ein Praktikum beim Bruder von Christian Hirzberger in der Wachau gemacht), erlebte der Rest in Piesport die Aufstellung des Maibaums. Das ganze Dorf schien auf den Beinen und – nach schlechten Erfahrungen in den Vorjahren – wurde der Baum gut vor „bösen Buben“ geschützt.

Früh am Morgen des 1. Mai wurden alle Teilnehmer durch Blaskapellen geweckt. Ein weiterer Höhepunkt der Fahrt stand auf dem Programm, die Besichtigung des Cusanus-Stifts in Bernkastel. Seit über 550 Jahren dient es als Altenheim. Zwar bekommen die Bewohner nicht mehr die täglichen 2 Liter Wein aus den Weingärten der Stiftung (sondern nur noch 0,2 l die Woche), aber die Anlage strahlt eine natürliche Würde und Ruhe aus, was in der anschließenden Führung untermauert wurde. In der Bibliothek, die aus der umfangreichen Handschriftensammlung des Stifters Nikolaus von Cues hervorgegangen ist, durften wir zahlreiche wunderschöne alte Werke bewundern. Helmut kam gar in den Genuss, das Gutenberg-Catholicon aus dem Jahre 1472 in den Händen halten zu dürfen. Eine kleine Auswahl der hervorragenden Weine wurde uns im Barocksaal kredenzt.

Noch unter dem Eindruck des Erlebten ruderten wir die Barken, unter Vernichtung der letzten Wein-Reserven nach Bernkastel. Ein herrlicher Abend auf der Terrasse des Hotels in Reil rundete die interessante Fahrt ab. Weitere Touren – voraussichtlich auf der Donau – wurden verabredet. Vielen Dank an Helmut Griep und Christian Thiery für die Organisation, an die mindestens 6 „Alphatiere“ unter den Teilnehmern, die aber immer im Dienste der Sache gehandelt haben, an Martin Garbe für verschiedene medizinische Notfall-Leistungen und vor allem an Herrn Seidel vom Bernkasteler Ruderverein, der uns nicht nur die Barken zur Verfügung stellte , sondern auch die Führung durch das Cusanus Stift ermöglichte.

 

Hans-Jörg Sehrbrock

 

P.S. Die Bilder gibt es bald auf unserer Homepage.

 

Traditions-Wanderfahrt an Saar und Mosel – Ein Idyll, das seinesgleichen sucht

Die traditionelle Frühjahrs-Wanderfahrt an die Saar und an die Mosel war wieder ein besonderes Erlebnis und so hatten die 12 Teilnehmer auf der Heimfahrt unver-gessliche Erinnerungen an eine wunderschöne und geschichts-trächtige Landschaft, an Kunst und Kultur, an gute Küche sowie zahlreiche Mitbringsel aus guten Kellern im Gepäck.

Nachdem am ersten Tag die Anreise an die Saar auf dem Programm stand, begann am zweiten Tag der ruderische Teil der Fahrt, der in Dreisbach begann, durch die bekannte Saarschleife führte und in der Ortschaft Konz an der Hammer Fähre endete.

Bei einigen Teilnehmern, die schon wiederholt an der Hammer Fähre Station gemacht hatten, war die Vorfreude groß, bei anderen, die die Örtlichkeit bislang noch nicht kannten, löste der Name zunächst fragende Blicke und Achselzucken aus.

Wie es der Name schon vermuten lässt, handelt es sich um eine ehemalige Fährstelle in landschaftlich reizvoller Lage, auf der zwei rührige Schwestern seit vielen Jahren ein kleines Weingut betreiben und ihre Gäste äußerst liebevoll bewirten.

Wir konnten bei herrlichem Wetter in gemütlicher Runde unter alten Bäumen sitzen und nach einem leckeren Imbiss frischen Streuselkuchen und gute Weine probieren.

Eine Führung durch den Weinkeller bildete den Abschluss eines schönen Tages.

Fazit: die Hammer Fähre ist ein echtes Kleinod, das es zu bewahren gilt!

Am dritten Tag wurde das letzte Teilstück auf der Saar von der Hammer Fähre bis zur Einmündung in die Mosel gerudert.

In Trier erfolgte ein längerer Aufenthalt mit Stadtrundgang, Besuch des Dom-Museums und  der Aufnahme eines Gruppenfotos vor dem Relief eines römischen Weinschiffes.

Anschließend erfolgte die Weiter-fahrt bis zum Etappenziel Detzem.

Der vierte, fünfte und auch der sechste Tag führte uns auf der Mosel weiter durch eine eindrucksvolle Weinlandschaft mit bekannten Städtchen wie Bernkastel oder Traben-Trarbach.

Besondere Erwähnung bedarf auch ein eindrucksvolles Chor- und Orgelkonzert in der in der Eifel gelegenen Abteikirche Himmerod.

Am siebten Tag endete der ruderische Teil unsere Fahrt am Bootshaus des Rudervereins Zell mit dem Verladen unserer Boote Heinrich der Löwe und der Friedrich Barbarossa und der anschließenden Heimfahrt nach Hameln.

Am Bootshaus sprachen Dieter Drescher, Christoph Garbe, Siegrid und Hans Kleine, Hans-Martin Lohmann, Markus Rehse, Klaus Schulze, Christoph Siekmann, Christine und Werner Steding und Elke Struck unserem Vorsitzenden Helmut Griep den besonderen Dank für die gute Planung und die exzellente Organisation der Wanderfahrt aus.

Werner Steding

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